Uraufführung
Theater Junge Generation, Dresden, 11.12.2010, Regie Gerald Gluth
Weitere Inszenierungen
Comedia Theater Köln, Theater Koblenz/Deutsch Sorbisches Volkstheater Bautzen
Auszeichnungen
Kindertheater des Monats November 2011, Comedia Theater Köln, Regie Rüdiger Pape
Nominiert für den Mülheimer Kinderstückepreis 2011, Uraufführung Theater Junge Generation, Dresden, Regie Gerald Gluth
Nah Dran-Stipendium 2009, Kinder- und Jugendtheaterzentrum i.d.BRD und Deutscher Literaturfonds e.V.
Aufführungsrechte
VERLAG DER AUTOREN GmbH & Co. KG, Taunusstraße 19, 60329 Frankfurt am Main
Tel. 069/238574-20, Fax 069/24277644, theater(at)verlagderautoren.de
Abgedruckt in
Ingeborg von Zadow ICH UND DU, Sechs Theaterstücke für Kinder, Verlag der Autoren, ISBN 978-3-88661-354-0, und in Spielplatz 25, Hrsg. Thomas Maagh, Verlag der Autoren, ISBN 978-3-88661-348-9, Buchverlag der Autoren
Bildrechte
Die Fotos von ÜBER LANG ODER KURZ wurden mit freundlicher Genehmigung vom
Deutsch-Sorbischen Volkstheater Bautzen zur Verfügung gestellt, © Miroslaw Nowotny, 2019.
Inszenierung/Bühne Stephan Siegfried, Puppenbau Barbara und Günter Weinhold, Dramaturgie Patrick Niegsch
Mit Anna Gabrysz, Marie-Luise Müller, Moritz Trauzettel, Annekatrin Weber.
Die Inszenierung wurde ursprünglich am Theater Koblenz erarbeitet.
Über Lang oder Kurz
ab 8 Jahre
Inhalt
Martin, Lulatsch und Doris finden sich zu kurz, zu lang und zu dick. Vor den Hänseleien der anderen flüchten sie von Da nach Weck, einem geheimnisvollen Ort, wo all ihre Wünsche erfüllt werden. Zunächst begegnen sie sich mit Argwohn, doch langsam entsteht eine Freundschaft zwischen den Dreien, sie lernen, die anderen und sich selbst zu akzeptieren, so wie sie sind. Mit der Unterstützung der neu gefundenen Freunde wollen sie sich sogar zurück nach Da wagen, um zu versuchen, sich auch den anderen gegenüber zu behaupten. Doch dann mischt sich plötzlich die in Weck wohnende rätselhafte Stimme ein, die genau das verhindern möchte.
ÜBER LANG ODER KURZ verhandelt die Themen Freundschaft und Akzeptanz respektvoll und mit jeder Menge Humor in einer »poetischen, wortgewitzten Sprache« (Kölner Theaterzeitung AKT).